Oscars 2024: Robert Hofmann, unser Mann in Hollywood erklärt, warum der Preis noch immer wichtig ist
In dieser Folge spricht Thilo mit Robert Hofmann über die Oscar-Verleihung vom 10. März. Robert ist ehemaliger Schauspieler, Filmkritiker und Podcaster. Vielen ist er über seinen YouTube-Kanal bekannt, auf dem er Filme, Serien und Trailer bespricht. Andere kennen ihn durch seinen Kino- und Film-Podcast Zwei wie Pech und Schwafel, den er gemeinsam mit David Hain produziert.
Die Oscars erhielten auch dieses Jahr wieder große Kritik - dieses Mal für den Barbie Film, der 2023 einer der erfolgreichsten Filme weltweit war. Robert Hofmann schreibt auf seinem Instagram-Kanal zum Barbie-Film: „Aus meiner Sicht, nicht weniger als ein Meisterwerk […] ein Film, den ihr nicht vergessen werdet und der das Zeug zum Kult hat.“ Deswegen umso logischer, dass die fehlenden Nominierungen der Hauptdarstellerin Margot Robbie und der Regisseurin Greta Gerwig in der Öffentlichkeit für Entsetzen gesorgt haben. Denn das Thema des Films: Die strukturelle und gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Frauen. Ist genau das bei den diesjährigen Oscars passiert? Auch in der Vergangenheit waren die Oscars bereits mehrfach in die Kritik geraten. Denn der Großteil der Academy-Mitglieder in der Oscar-Jury seien weiß und männlich. Haben die Oscars ein generelles Problem mit Diversität?
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