alles muss raus - mit Thilo Mischke

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Interessiert sich niemand mehr für Klimaschutz? (m. Sabine Minninger)

Interessiert sich niemand mehr für Klimaschutz? (m. Sabine Minninger)

In der heutigen Folge spricht Thilo mit Sabine Minninger darüber, warum sich (gefühlt) viele Menschen kaum noch für Klimaschutz interessieren – und was das über unsere Gesellschaft sagt.

Sabine ist Referentin für internationale Klimapolitik bei Brot für die Welt und begleitet seit 18 Jahren die Weltklimaverhandlungen aus Sicht der ärmsten Bevölkerungsgruppen im globalen Süden.

Sie erklärt, warum das Interesse in Deutschland nachgelassen hat, während die Krise andernorts längst Alltag ist – und wie rechte Narrative, Überforderung und politische Kommunikationsfehler dazu beitragen. Thilo und Sabine sprechen über die Angst vor Verzicht, Fridays for Future, Klimafinanzierung und die Frage, ob internationale Verhandlungen noch funktionieren.

Zum Schluss erzählt Sabine, wie ihre Arbeit auf den Klimagipfeln konkret aussieht – und warum sie trotz aller Rückschläge optimistisch bleibt.

Eine Folge über Klimamüdigkeit, Verantwortung und die Frage, wie wir wieder ins Handeln kommen.

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#AMR_Special zum Film: Ist Syrien noch zu retten? (m. Martin Lautwein)

TRIGGERWARNUNG: Gewalt, sexualisierte Gewalt.

Heute Abend um 20:15 Uhr wird auf ProSieben eine Reportage ausgestrahlt. Darin erzählen wir die Geschichte des Deutschen Martin Lautwein – und mit ihr die Geschichte tausender Syrerinnen und Syrer.

Martin wurde 2018 während seiner Arbeit für eine Hilfsorganisation vom syrischen Militärgeheimdienst entführt und saß 48 Tage in einem der berüchtigsten Gefängnisse des Landes. Dort erlebte er schwerste Misshandlungen und Folter, bis er schließlich dank diplomatischer Vermittlungen freikam.

Fast sechs Jahre später zierten im Dezember 2024 Jubelbilder aus Syrien die Titelseiten. Assad war überraschend gestürzt worden, das Land auf einmal wieder betretbar, die Menschen in Aufbruchsstimmung. Doch was ist geblieben – Hoffnung oder Leere? Und wann schlägt Hoffnung in Frustration um? Wie kann man den Schrecken, der sich unter den Jubel über den Sturz des Diktators gemischt hat, verständlich machen?

Deswegen sind wir im Dezember 2024 mit Martin zurück nach Syrien gereist. Es ist nicht nur eine Reise durch seine Geschichte, sondern auch die der Menschen, die mit ihm in den Gefängnissen saßen. Und derer, die nie aus ihnen zurückgekehrt sind.

In dieser Folge lassen Thilo und Martin Lautwein die Dreharbeiten zum Film Revue passieren. Sie sprechen über Martins Umgang mit seiner Erfahrung, über die aktuelle Lage in Syrien, den deutschen Diskurs, über Zerstörung – und über Abschiebungen.

Eines steht fest: Die Geschichten Syriens sind noch lange nicht auserzählt.

(Wer es heute nicht schafft einzuschalten kann unsere Reportage: Thilo Mischke. Spurlos verschwunden. Der Deutsche aus dem Folterknast kostenlos auf Joyn nachschauen.)

Reguläre Recap Folgen mit Martin gibt es jeden Montag auf Patreon.

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Teamfolge: Was passiert gerade im Sudan? (m. Anette Hoffmann)

TW: In der Folge werden Kriegsverbrechen und extreme Gewalt geschildert.

Heute gibt es wieder eine Teamfolge: Luca spricht mit Anette Hoffmann über die eskalierende Lage im Sudan. Anette Hoffmann, Krisen- und Konfliktforscherin am Clingendael Institute, die selbst mehrere Jahre im Sudan gelebt hat, ordnet ein, wie es seit 2023 zu dieser Gewaltspirale kommen konnte: warum El-Fasher in Nord-Darfur belagert und mit extremer Brutalität eingenommen wurde, wie aus einem Machtkampf zwischen Armee und RSF ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung wurde und weshalb die alten Wunden des Darfur-Konflikts von 2003 wieder aufbrechen.

Die beiden sprechen über Drohnenkrieg und Waffenströme, über die Rolle internationaler Akteure wie der Vereinigten Arabischen Emirate, der Türkei, des Iran und Russlands – über Logistikrouten, Gold und lukrative Machtstrukturen. Und darüber, warum uns all das in Europa unmittelbar betrifft: Migration, Sicherheit am Roten Meer und Handelswege.

Anette erklärt zudem, wie bemerkenswert organisiert die sudanesische Zivilgesellschaft trotz Blackouts und Gewalt ist, warum humanitäre Korridore militärisch geschützt werden müssten und welche diplomatischen Hebel das Blutvergießen tatsächlich stoppen könnten.

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Überschätzen wir den New Yorker Bürgermeister? (m. Julius van de Laar)

New York hat einen neuen Bürgermeister und er heißt Zohran Mamdani. Lange wurde kein demokratischer Politiker mehr so gefeiert wie er. Er ist jung, charismatisch und setzt auf sozialdemokratische Politik. Seine Kampagne, vor allem über soziale Medien geführt, ging auf. Noch vor knapp einem Jahr war der 34-Jährige nahezu unbekannt – nun ist der Sohn von Einwanderern die Verkörperung dessen, was der American Dream meint.

Woher kommt der Erfolg Mamdanis? Welche Strategien haben zu seinem Wahlsieg geführt, und lässt sich dieses Rezept auf die gesamte USA anwenden? Ist das vielleicht das Comeback der Demokraten, auf das viele gewartet haben?

Thilo spricht in dieser Folge mit Julius van de Laar. Er ist Politikstratege, kennt sich mit den USA sowie erfolgreicher Kampagnenführung bestens aus und ordnet die Wahl und ihre Bedeutung für den Rest des Landes für uns ein.

Es geht auch um Trumps Umfragewerte und seine Reaktion auf die Wahl: Wie viel Einfluss kann er auf New York – und somit auf Mamdanis politische Pläne – nehmen? Kann Mamdani es schaffen, seine sozialdemokratischen Ansätze durchzusetzen?

Außerdem sprechen sie über die Auswirkungen des anhaltenden Government Shutdown in Washington. Warum kommen Republikaner und Demokraten auf keinen grünen Zweig, und wer trägt hier welchen Kampf aus?

Zum Schluss stellen sich Thilo und Julius die Frage, ob es je zu spät für die Demokratie ist – und ziehen ein Fazit, das Hoffnung gibt.

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AMR_Buchclub: Wie wird ein Buch zu einem Lieblingsbuch? (Folge 2)

In dieser zweiten Alles muss raus – Buchclub Special-Folge sprechen Thilo, Luca und Marlon über ihre ganz persönlichen Lieblingsbücher – und darüber, was gute Literatur eigentlich ausmacht.

Zwischen Lesetypen, Leselust und Lesefrust geht’s um Edward Snowdens „Permanent Record“, Karin Duwes „Regenroman“, Fatin Abbas’ „Zeit der Geister“ und Verena Kesslers „Gym“. Die drei diskutieren, wo sie am liebsten lesen, warum Lesen im Bett überschätzt ist, und wieso Literatur manchmal mehr über die Welt verrät als Nachrichten.

Thilo schwärmt vom verregneten Realismus von Karin Duwe, Luca erzählt, wie ein Roman aus dem Sudan sie nachhaltig geprägt hat, und Marlon bringt Edward Snowden und Fitnessstudio-Horror in die Runde. Außerdem geht’s um Schreibstile, autofiktionale Literatur, Theater, Ostdeutschland, Körperbilder – und darum, warum man Bücher manchmal lieber fühlt als versteht.

Eine dichte, ehrliche Folge über Bücher, Sprache, Wirkung – und die Sehnsucht, sich in Geschichten zu verlieren.

Erwähnte Bücher aus dem Podcast:

Permanent Record – Edward Snowden

Regenroman – Karen Duve

Zeit der Geister – Fatin Abbas

Gym – Verena Kessler

Nullerjahre – Hendrik Bolz

Image – Svea Mausolf

Hey guten Morgen, wie geht’s dir? – Martina Hefter

📚 Eure Lieblingsbücher

Harry Potter – J. K. Rowling

Taxi – Cemile Sahin

Aus unseren Feuern – Domenico Müllensiefen

Anleitung ein anderer zu werden – Édouard Louis

Eine Arbeiterin – Didier Eribon

Das achte Leben (für Brilka) – Nino Haratischwili

Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt – Maya Angelou

Das Geschenk – Gaea Schoeters

🎙️ Bonus: Thilo träumt vom AMR-Buchclub live auf der Bühne – und fordert Horror- und Fantasy-Tipps aus der Community.

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Was bedeuten die Aussagen von Friedrich Merz für Menschen mit Migrationshintergrund? (m. Maryam.fyi)

In der heutigen Folge spricht Thilo mit Maryam.fyi —sie ist Musikerin und Ärztin. Anlass für das Gespräch ist die „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz und die anschließenden „Wir sind die Töchter“- Proteste. Thilo wollte von Maryam wissen, wie sie als Person mit Migrationshintergrund auf dieses Thema blickt.

Im Gespräch geht es darum, warum Rassismus in Deutschland für viele nie aufgehört hat, wie sich Diskurse verschieben und abwertende Sprache normalisiert wird. Außerdem zieht Thilo Vergleiche zu seiner Recherche in Amerika — und wie schnell Situationen kippen können. Maryam spricht auch über Aktivismus, Erschöpfung und die Kraft von Community, über Musik als Raum von Verbundenheit – und darüber, warum ihr Song „Queen“ für viele zu einem Lied über Stärke und Zusammenhalt geworden ist.

Ein Gespräch über Zugehörigkeit, Sprache, Privilegien und die Frage, wie wir uns gegenseitig Halt geben können – in einer Zeit, in der Empörung schnell vergeht, aber Rassismus bleibt.

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#AMR_Extra: Ein letzter Kaffee vor dem Abflug (Teamfolge aus den USA)

Am Gate des Flughafens in Los Angeles sprechen Thilo und Kosei über drei Wochen USA – und über das Gefühl, in Deutschland nie ganz dazuzugehören. Warum die Schulen nicht wegen Migrant:innen schlecht sind, sondern wegen fehlender Investitionen. Warum Ausgrenzung keine Lösung ist, sondern Menschlichkeit.

Sie erzählen von New York, wo ICE-Agenten Menschen einschüchtern, und von dem, was passiert, wenn Politik auf Abschottung setzt. Wer „Remigration“ fordert, bekommt Unmenschlichkeit – das ist keine linke Haltung, sondern gesunder Menschenverstand.

Außerdem geht’s um Journalismus ohne Kalkül, Haltung in schwierigen Zeiten und die Frage, wie schnell Freiheit verschwinden kann. Zum Schluss beantworten die beiden Hörer:innenfragen: Wer bestimmt die Musik im Auto, was hat es mit ihrer Magic-Runde im Büro auf sich – und wann gibt’s ein echtes Patreon-Treffen?

Wie rassistisch ist unser Bundeskanzler? (m. Daniel Kubiak)

In der heutigen Folge spricht Thilo mit Daniel Kubiak, Soziologe an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht seit Jahren zu Migration, Erinnerungskultur und Stadtwahrnehmung – der perfekte Gesprächspartner für die aktuelle „Stadtbild“-Debatte um Friedrich Merz.

Vergangene Woche erklärte der Bundeskanzler, trotz Fortschritten zeige das Stadtbild Probleme im Zusammenhang mit Migration und es brauche mehr Rückführungen; am Montag bekräftigte er das auf einer CDU-Pressekonferenz mit „Fragen Sie mal Ihre Töchter“ – es folgten Proteste.
Thilo und Daniel ordnen ein: Sie sprechen über strukturellen Rassismus, populistische Kommunikation und die Wahrnehmung von Stadt und Zugehörigkeit, über Verantwortung politischer Führung und Fakten statt Mythen zur Migration – und warum jetzt breite Bündnisse gegen Rechtsextremismus entscheidend sind.

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Was hat Trump im Nahen Osten wirklich erreicht? (m. Steffi Hentschke)

In dieser Folge spricht Thilo Mischke mit der Journalistin Steffi Hentschke, die aus Tel Aviv berichtet. Nach der Freilassung von 20 Geiseln und einem verkündeten Waffenstillstand versuchen beide, die Lage im Nahen Osten einzuordnen:Was hat Donald Trump tatsächlich erreicht? Ist das der Beginn eines Friedens – oder nur ein Moment der Erschöpfung nach Monaten des Tötens?

Steffi schildert eindrücklich, wie emotional die Geiselübergabe war, warum viele Israelis gerade aufatmen – und zugleich wissen, dass nichts wirklich gelöst ist. Thilo fragt, ob dieser Konflikt je enden kann, und wie Journalismus in Zeiten von Polarisierung und Propaganda überhaupt noch funktionieren soll.

Am Ende des Gesprächs erzählt Thilo von einem Treffen mit einem ehemaligen Proud Boy in den USA – und darüber, wie gefährlich es ist, sich von Ideologien verführen zu lassen.

Eine intensive, klarsichtige Folge über Krieg, Hoffnung, Selbstkritik – und die Frage, ob die Welt gerade wirklich Frieden feiert oder nur eine Pause vom Krieg.

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Was bedeuten die Drohnen über Deutschland? (m. Verena Jackson)

Thilo hat für die heutige Folge mit Verena Jackson gesprochen – sie ist Juristin und Expertin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die sich auf hybride Kriegsführung und Cyberabwehr spezialisiert hat.

Im Gespräch erklärt sie, warum Kriege heute nicht mehr nur mit Panzern geführt werden, sondern auch mit Desinformation, Drohnen und digitalen Angriffen. Es geht darum, was hybride Kriegsführung konkret bedeutet, wie verletzlich unsere Netze sind, warum rechtliche Hürden oft schnelleres Handeln verhindern – und wie sich jede:r von uns besser schützen kann. Verena und Thilo sprechen über Drohnen über deutschen Flughäfen, digitale „Sleeper-Agents“ in kritischer Infrastruktur, Propaganda in sozialen Medien und die Frage, ob Deutschland im Ernstfall wirklich verteidigungsbereit ist. Eine Folge über Angst, Realität und Verantwortung – und darüber, warum Cyber-Resilienz, Informationskompetenz und gesunder Menschenverstand längst Teil moderner Sicherheit geworden sind.

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