alles muss raus - mit Thilo Mischke

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Droht Polen ein autoritärer Weg? (m. Michalina Kowol)

Droht Polen ein autoritärer Weg? (m. Michalina Kowol)

In dieser Folge von „Alles Muss Raus“ geht es um ein Thema, das in Deutschland oft wenig Beachtung findet: die politische Lage in Polen. Thilo Mischke spricht mit zwei Frauen, die Polen gut kennen – Maja, die bei uns in der Technik arbeitet und aus Danzig stammt, sowie mit der polnischen Journalistin Michalina Kowol.

Gemeinsam versuchen sie zu verstehen, wie ein bislang weitgehend unbekannter Historiker wie Karol Nawrodzki die Präsidentschaftswahl gewinnen konnte, was dieser Wahlsieg für Europa und das deutsch-polnische Verhältnis bedeutet – und warum viele Polinnen und Polen zwischen Angst, Frustration und Resignation schwanken.

Es geht um die Spaltung der Gesellschaft, die Rolle der katholischen Kirche, den Einfluss der PiS-Partei, das Erstarken nationalistischer Tendenzen und um junge Männer, die sich gegen das Establishment stellen. Außerdem sprechen wir über die Frage, ob Polen auf dem Weg in eine illiberale Demokratie nach ungarischem Vorbild ist – und wie Journalistinnen und Journalisten in einem zunehmend polarisierten Klima weiterarbeiten können.

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Teamfolge: Myanmar nach dem Beben - Wer hilft, wenn niemand hinsieht?

In dieser Teamfolge spricht Luca mit Bettina Iseli von der Welthungerhilfe über die aktuelle Situation in Myanmar, einem Land, das von Bürgerkrieg, Isolation und einer humanitären Krise geprägt ist – und Mitte März auch von einem verheerenden Erdbeben erschüttert wurde. Wir sprechen über die Herausforderungen vor Ort, die Arbeit von Hilfsorganisationen und die beeindruckende Solidarität der Menschen inmitten von Chaos und Unsicherheit. Was bedeutet es, in einem Land zu leben, das international kaum Beachtung findet? Wie beeinflussen Naturkatastrophen politische Dynamiken? Und welche Hoffnung bleibt den Menschen vor Ort?

Unsere Gesprächspartnerin war kurz vor dem Erdbeben selbst in Myanmar und teilt ihre Eindrücke von der Lage im Land, den Wünschen der Bevölkerung und den Schwierigkeiten bei der humanitären Hilfe. Außerdem bekommen wir am Ende der Folge noch Einblicke in die aktuelle Lage vor Ort - zwei Monate nach dem Beben. Eine Folge über Mut, Widerstandskraft und die Frage, wie wir als globale Gemeinschaft helfen können.

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Wie fühlt sich PTBS an? (m. Martin Lautwein)

Triggerwarnung:
Diese Folge enthält explizite Schilderungen von sexualisierter Gewalt, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Suizidgedanken und psychischen Krisen. Wenn dich diese Themen stark belasten könnten, höre die Folge bitte nur in einem geschützten Rahmen oder verzichte darauf.

In dieser intensiven Folge sprechen Thilo Mischke und Martin Lautwein anlässlich des Mental Health Awareness Month über das, worüber sonst kaum jemand offen redet: die dunklen Seiten von Traumafolgen, Schuldgefühlen, inneren Widersprüchen – und die Kraft der Therapie. Martin berichtet schonungslos ehrlich von seiner posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), von sexuellem Missbrauch, von seiner Angst, kein guter Mensch (mehr) zu sein – und von der Verantwortung, die eigene Geschichte nicht zur Ausrede zu machen.

Die beiden sprechen über gesellschaftliche Erwartungshaltungen an Männer, über die schwierige Realität psychischer Gesundheit im Kapitalismus, über fehlende Therapieplätze und die Gefahr, Menschen allein zu lassen – besonders die, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland kommen.

Diese Folge ist keine einfache Kost. Aber sie ist notwendig. Weil sie zeigt, wie komplex Heilung ist. Und dass mentale Gesundheit mehr braucht als Mut: nämlich ein System, das hilft.

📞 Hilfe und Unterstützung

Wenn euch diese Folge emotional mitgenommen hat oder ihr selbst das Gefühl habt, Unterstützung zu brauchen, findet ihr hier Anlaufstellen:

Telefonseelsorge – anonym & kostenlos – 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

Deutsche Depressionshilfe (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start)

Weißer Ring – Hilfe für Opfer von Gewalt (https://weisser-ring.de/)

U25 – Onlineberatung für junge Menschen in Krisen (https://www.u25-deutschland.de/)

Inside CDU: Wie tickt Friedrich Merz wirklich? (m. Steffen Haug)

In der heutigen Folge spricht Thilo mit dem Journalisten und Filmemacher Steffen Haug, der gemeinsam mit Denise Jacobs die fünfteilige Doku *Inside CDU* realisiert hat. Steffen hat Friedrich Merz über viele Monate hinweg begleitet – bis zu dem Moment, in dem Merz Bundeskanzler wird. In dieser Podcast-Folge gibt er tiefe Einblicke in die Denkweise, Motive und Strategien des CDU-Politikers.

Thilo fragt sich: Wer ist Friedrich Merz wirklich und warum wollte er Bundeskanzler werden? Wie tickt die CDU im Jahr 2025?
Außerdem sprechen die beiden über den strategischen Umgang mit der AfD, dem Verhältnis der Politiker innerhalb der CDU - zum Beispiel zwischen Friedrich Merz und Markus Söder oder Friedrich Merz und Jens Spahn.
Es geht auch um die Brandmauer-Proteste Anfang des Jahres und die Tat in Aschaffenburg — und welchen Einfluss diese beiden Ereignisse für die Partei hatten.

Eine Folge über das Innenleben der CDU, ihren konservativen Kanzler – und die Frage, wie nah man der AfD kommen darf, ohne sich selbst zu verlieren.

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Wie können wir richtig über Israel und Gaza sprechen? (m. Joana Osman)

Diese Folge ist ein Versuch, eine Sprache für ein Thema zu finden, das kaum noch besprochen werden kann, ohne dass es eskaliert: der Krieg in Israel und Palästina. Thilo Mischke spricht mit der Autorin, Friedensaktivistin und Mitgründerin der Peace Factory, Joana Osman, über die Art und Weise, wie wir heute über diesen Konflikt reden – oder eben nicht mehr reden können.

Es geht um den Hass, der Freundschaften zerstört, um Shitstorms, die Gesprächsräume blockieren, und um die Angst, sich öffentlich zu äußern. Joana Osman erklärt, warum viele Debatten nicht zwischen politischen Lagern, sondern zwischen extremistischen Ideologien geführt werden – und wie gefährlich es ist, wenn wir uns in diesen Strudel hineinziehen lassen. Sie und Thilo fragen sich: Wie können wir wieder weich werden? Wie gelingt es, Gesprächspartner*innen nicht zu dehumanisieren, sondern ihre Geschichte zu sehen? Was kann eine aufrichtige Entschuldigung auslösen? Und warum liegt gerade in der gemeinsamen Angst vor der Zukunft ein möglicher Schlüssel für neue, empathischere Formen des Dialogs?

Eine Folge über Verantwortung, Verletzlichkeit – und den Versuch, sich als Mensch inmitten eines hasserfüllten Diskurses zu behaupten.

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Teamfolge: Brauchen wir in Deutschland wieder eine Wehrpflicht? (m. David Matei)

Heute gibt es mal wieder eine Teamfolge. Redakteur Marlon spricht mit David Matei, Jugendoffizier bei der Bundeswehr – und erfolgreicher Content Creator auf TikTok und Instagram. David bereitet auf Social Media sicherheitspolitische Themen für ein junges Publikum auf. Im Podcast geht es um die aktuelle Debatte zur Wiedereinführung der Wehrpflicht, die Rolle der Jugendoffiziere in der politischen Bildung und die Frage, wie glaubwürdig und relevant Bundeswehr-Content auf Social Media sein kann.

David erklärt, warum er sich 2011 ausgerechnet wegen eines „eingewachsenen Zehennagels“ fast gegen die Bundeswehr entschieden hätte – und dann doch geblieben ist. Er erzählt, wie er auf Social Media über Sicherheitspolitik aufklärt, woher das Interesse junger Menschen an geopolitischen Themen kommt und was hinter Begriffen wie „hybrider Krieg“ und der „Doppelgängerkampagne“ steckt.

Außerdem: Was steckt hinter dem Jahr 2029 als möglichem Wendepunkt in der internationalen Sicherheitslage? Wie realistisch ist die Bedrohung durch Russland? Und wie bereitet sich ein Bundeswehr-Offizier privat auf den Krisenfall vor?

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Ist Deutschland wirklich befreit? (m. Max Czollek)

Unsere letzte Folge mit Max Czollek trug den Titel: “Als Deutscher ist es einfach zu sagen, alles ist wieder gut.” Zwei Jahre später sprechen Thilo und Max erneut, und an diesem 8. Mai 2025 muss wohl auch ein Deutscher sagen: Nichts ist wieder gut. 80 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus steht Deutschland wieder an einem historischen Kipppunkt.

Doch was hat uns zu diesem Kipppunkt geführt? War Erinnerungskultur je effektiv? Und wie wird die Erinnerung teilweise für Zwecke instrumentalisiert, die sie eigentlich verhindern soll? Was bedeutet Befreiung?

Während rechte Parolen wie „Remigration“ salonfähig werden und die AfD Umfragehochs verzeichnet, zeigt sich: Es sind nicht nur die „Neuen Rechten“. Auch etablierte Parteien tragen zur Verschiebung des Diskurses bei.

In dieser Folge sprechen Thilo und Max über die Normalisierung rechter Ideologie, Versäumnisse in der Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit, Antisemitismus und darüber, dass symbolische Handlungen nicht reichen, um Veränderungen herbeizuführen.

Sie sprechen über Vernetzung, über Ignoranz, aber auch über Angst – und warum sie vielleicht auch gut sein kann.

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Der Fall Lorenz: “Als Schwarzer Mann giltst du erstmal als gefährlich” (m. Stève Hiobi)

In dieser Folge geht es um einen erschütternden Fall, der viele Fragen aufwirft: Ein 21-jähriger schwarzer Jugendlicher namens Lorenz wird von der Polizei erschossen. Was danach folgt, ist eine Berichterstattung und vor allem eine Debatte in den sozialen Medien, die viele als kalt, voreingenommen oder entmenschlichend empfinden – und ein gesellschaftlicher Umgang mit dem Fall, der tief blicken lässt.

Thilo spricht mit dem Content Creator und Autor Stève Hiobi über Rassismus, Polizeigewalt, mediale Verantwortung und das Gefühl, gegen eine Mauer aus Hass und Gleichgültigkeit zu reden. Wie verändert sich die digitale Debattenkultur? Welche Verantwortung tragen Journalist:innen, Creator, aber auch wir alle als Gesellschaft? Und: Wie behalten wir den Mut, trotzdem weiterzumachen?

Ein Gespräch über Hoffnung, Wut, persönliche Erfahrungen – und die Frage, ob wir nicht längst einen neuen Raum für echten Austausch brauchen.

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Trauer im Vatikan: Kann ein neuer Papst die katholische Kirche retten? (m. Marc Frings)

In der heutigen Folge spricht Thilo mit Marc Frings, dem Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Ausgangspunkt des Gesprächs ist der Tod von Papst Franziskus. Thilo, selbst Atheist, stellt sich viele Fragen: Was passiert eigentlich in Rom, wenn ein Papst stirbt? Wie läuft ein Konklave ab? Und welche Rolle hat die katholische Kirche zwischen all den globalen Krisen in der Welt aktuell noch?

Ein Gespräch über die Rolle und das Erbe von Papst Franziskus und die Herausforderungen der Weltkirche zwischen globalem Süden und europäischem Bedeutungsverlust. Außerdem sprechen die beiden auch über den Stand der Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche und die Frage, welche Verantwortung Kirche heute in einer polarisierten Gesellschaft übernehmen kann. Zum Schluss diskutieren Thilo und Marc Frings über den Zustand des Glaubens in Deutschland, über wachsendes Desinteresse an Religion – und über die Frage, ob sich junge Menschen überhaupt noch für Kirche begeistern lassen.

Ein Blick hinter die Kulissen der katholischen Kirche – zwischen innerer Reform und globalem Realitätscheck.

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Zwischen Washington und Weimar – Wie nah ist Deutschland dran? (m. Kosei Takasaki)

Die heutige Folge haben Thilo und Kosei zusammen am Flughafen JFK in New York aufgenommen, kurz vor ihrem Rückflug nach Deutschland. Nach 14 Tagen Drehreise in den USA und einen Tag nach der MAGA-Convention mit Steve Bannon sind die Eindrücke noch frisch – und: Beide haben Redebedarf. Darüber, wie die USA sich gerade anfühlen, über die Grassroots-Strategien von rechts, die Grenzverschiebungen des Sag- und Tragbaren. Und über Parallelen zu Deutschland. Nicht nur jene zu Deutschland heute, sondern auch zu Deutschland 1933.

Was bedeuten Radikalisierung, Faschismus und die Sehnsucht nach einer vermeintlich unkomplizierten Welt für die Demokratie in den USA, Deutschland und dem Rest der Welt? Können die Versprechen der Rechten vom Vorgestern eingehalten und gesellschaftliche Fortschritte wieder rückgängig gemacht werden? Was ist „woke“, was ist Ideologie, Meinung, Haltung? Kann Hass wieder verlernt werden?

Ein Blick hinter die Kulissen, ein Gespräch über journalistische Verantwortung und darüber, wie die Welt sich wieder gut anfühlen kann.

Kosei Takasaki ist Journalist, Regisseur und Produzent und arbeitet für verschiedene Medien- und TV-Formate wie Reuters, ZDF – und: Ein Vielzahl von *Uncovered* und *ProSieben Thema* Reportagen mit Thilo. So wie jetzt auch.

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