alles muss raus - mit Thilo Mischke

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Lernen aus Hanau – "Das war kein Polizeiversagen, das war Staatsversagen"

Lernen aus Hanau – "Das war kein Polizeiversagen, das war Staatsversagen"

Vor vier Jahren erschießt der rechtsextreme Attentäter Tobias R. neun Menschen mit Migrationsgeschichte, seine Mutter und sich selbst. Später kommt raus, dass es in der Tatnacht vom 19.02.20 Widersprüche, Versäumnisse und Einsatzpannen gegeben hat. Außerdem sollen 13 SEK-Beamte Teil rechtsextremer Chatgruppen gewesen sein. Wir fragen uns: Wie können Hinterbliebene staatlichen Institutionen je wieder vertrauen? Und was tun Politik und Behörden um zu verhindern, dass so etwas wie in Hanau wieder passiert?

Um das zu verstehen sprechen die Journalisten und Kollegen von Thilo, Amira Moustapha und Caspar Dudek, miteinander und mit Armin Kurtovic und Prof. Dr. Rafael Behr. Armin Kurtovic verlor am 19.02.20 seinen Sohn Hamza, der in der Arena-Bar von Tobias R. erschossen wurde. Für ihn versagte der Staat in dieser Nacht und auch im Nachgang. Mit der Frage wie es zu Polizeiversagen kommt, wie verbreitet rechtes Gedankengut in der deutschen Polizei ist und was ein Corps-Geist ist, beschäftigt sich der Polizeiforscher Prof. Dr. Rafael Behr. Als ehemaliger Polizist und Professor an der Polizei Akademie Hamburg weiß er, dass dieses Problem größer ist, als man denken würde.

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Rätselhafter Tod im Straflager – Warum Nawalny wohl nicht zum Märtyrer wird

Am 16. Februar 2024 starb nach russischen Angaben der Kremlkritiker Alexej Nawalny im Straflager Polarwolf in der sibirischen Stadt Charp. Sein Team bestätigte seinen Tod doch die Umstände sind bislang ungeklärt. Nawalny war ein russischer Jurist, Oppositioneller und Aktivist, der in Russland politisch verfolgt wurde, denn er hatte in der Vergangenheit Putin öffentlich kritisiert und Korruption sowie Betrugsversuche innerhalb der russischen Regierung aufgedeckt. Im Winter 2011/2012 führte Nawalny große Proteste nach den russischen Parlamentswahlen an, die Putins regierende Partei seinerzeit gewonnen hatte. Er wurde mehrmals inhaftiert und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, 2020 überlebte er einen Giftanschlag. Experten vermuten, dass der Tod Nawalnys knapp einen Monat vor der russischen Präsidentschaftswahl kein Zufall ist. Der Tod des Kritikers könnte demnach eine deutliche Warnung an alle anderen Kontrahenten sein.

In der heutigen Folge spricht Thilo mit Sarah Pagung. Sie ist Politikwissenschaftlerin und Spezialistin für russische Sicherheits- und Informationspolitik und erklärt uns, wie es zum rätselhaften Tod Nawalnys kommen konnte, was er für die bevorstehenden Wahlen bedeutet und warum der Kremlkritiker vermutlich nicht zum Märtyrer wird.

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Black-History-Month-Special: Wie man als Schwarze Journalistin Rassismus bekämpft

Amira Moustapha ist als Werkstudentin Teil des PQPP2-Teams. Sie wuchs mit nigrischen Wurzeln in Brandenburg auf und spricht in der dritten Spezial-Folge zum Black History Month mit Thilo darüber, wie es war, als Schwarze Frau in Ostdeutschland aufzuwachsen. Denn, an ihrem Wohnort hängen spätestens wenn Wahlen anstehen, überall Plakate der AfD - und sie spürt mit jedem Jahr den Rassismus deutlicher.

Diese Folge ist ein sehr persönliches Gespräch, in dem Amira einen Teil ihrer Familiengeschichte mit uns teilt. Sie spricht darüber, wie es war, in einer nigrischen Familie aufzuwachsen, warum sie sich dafür entschieden hat, Journalismus zu studieren und wie sie mit dem Anti-Schwarzen Rassismus umgeht, den sie in Brandenburg seit ihrer Kindheit erlebt.

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Mit Maschinengewehr und Flip-Flops: Der Huthi-Einfluss vom Roten Meer bis in unsere Ikeas

In der heutigen Folge spricht Thilo mit Christoph Reuter über ein Thema, dass in den vergangenen Tagen ins Zentrum der Berichterstattung rückte: Die Huthi. Christoph Reuter ist Reporter im Ressort Ausland des SPIEGEL und berichtet seit Jahrzehnten aus den Krisenregionen der islamischen Welt. Als studierter Islamwissenschaftler ist er Experte auf dem Gebiet und hat mehrere Bücher, unter anderem über den IS und die Taliban geschrieben.

Die Huthi ist eine islamistische Gruppierung im Jemen, die inzwischen weit über 100.000 bewaffnete Mitglieder zählt. Sie solidarisieren mit der Hamas und agierten unter anderem im Roten Meer, wo sie zunehmend Handels- sowie Militärschiffe angreifen. Denn am Jemen führt eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten des Welthandels entlang. Das hat Folgen.

Christoph Reuter spricht in dieser Folge darüber, welchen Einfluss die Huthi wirklich haben - im Nahen Osten und in der Welt. Er erklärt uns, wer die Miliz wirklich sind, warum so sie mächtig sind und ob es im Nahen Osten zu einem politischen Flächenbrand kommen kann. Und die beiden fragen sich: Warum interessiert die Welt der Bürgerkrieg im Jemen erst, wenn die Handelsrouten ins Stocken geraten und Firmen wie Tesla oder Ikea ihre Produktionen einstellen?

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Black-History-Month-Special: Warum deutscher Kolonialismus uns bis heute prägt

Afrika - der Name geht vielen Menschen über die Lippen, als wäre der Kontinent, bestehend aus 54 Staaten nur ein Land. Doch warum ist das so? Der Grund liegt im Kolonialismus - eher noch in der nicht aufgearbeiteten deutschen kolonialen Vergangenheit.

Heute zu Gast im „Alles Muss Raus“ Podcast ist Stève Hiobi. Mit seinem TikTok-Kanal „DeinBruderStève“ gewann er im letzten Jahr den Grimme Online Award für seine Aufklärung und Berichterstattung zu Themen rund um den afrikanischen Kontinent. Damit ist er einer der wenigen deutschen Nachrichtenkanäle für Content aus Afrika. Thilo fragt sich, woran es liegt, dass Deutschland sich mit seiner kolonialen Vergangenheit noch immer nicht auseinandergesetzt hat? Was hindert die Menschen daran, sich mit historischen und aktuellen Geschehnissen aus den 54 Staaten zu beschäftigen?

Abseits von Afrika interessiert Thilo, wie der eigentliche IT-Berater Stève überhaupt dazu kam, Inhalte für Social Media zu produzieren. Wie wählt er aus den vielen interessanten Themen aus, über was er spricht? Und warum hören ihm die Leute so gerne zu? Wie bei allen BPOC in Deutschland macht auch Stève in seinem Alltag rassistische Erfahrungen. Zum Ende des Gesprächs folgt daher nur eine kleine Auswahl an No-Go's im Umgang mit Schwarzen Menschen.

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US-Wahlkampf: Wie Trump die USA in eine Diktatur verwandeln will

Könnten die USA zu einer Diktatur werden, wenn Trump wieder Präsident wird?

Ein Szenario, das im ersten Moment absurd klingt. Aber es gibt tatsächlich sehr starke Indizien dafür, dass Donald Trump in einer möglichen zweiten Amtszeit versuchen wird, das politische System der USA, so umzubauen, dass er deutlich mehr Macht haben könnte.

Schon in seiner ersten Amtszeit hat er das versucht. Das Problem damals: Er war nicht besonders gut auf seine Präsidentschaft vorbereitet und ist mit vielen Plänen an demokratischen Hürden gescheitert.

Thilo spricht im Podcast mit dem Spiegel Autor René Pfister, der den US Wahlkampf von Washington D.C. aus beobachtet. Von ihm erfährt er, warum Trump auf eine potentielle zweite Amtszeit viel besser vorbereitet wäre, was ein rechts-konservativer Think Tank damit zu tun hat und warum eine Trump-Präsidentschaft auch für Europa verheerende sicherheitspolitische Konsequenzen haben könnte.

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Black-History-Month-Special: Warum wir Deutschen so rassistisch sind

Im Oktober letzten Jahres wurde eine von der EU durchgeführte Studie veröffentlicht, in der herauskam, dass das Problem mit Anti-Schwarzem Rassismus in Deutschland am größten ist. 76 Prozent der in Deutschland befragten Studienteilnehmer*innen gaben an, in den letzten fünf Jahren wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion benachteiligt worden zu sein. Wie kann es sein, dass Deutschland so rassistisch ist?

Heute zu Gast im Alles Muss Raus Podcast ist Almaz Teffera. Sie ist Forscherin von Human Rights Watch und forscht zum Thema Rassismus in Europa sowie dessen Auswirkungen. Von ihr möchte Thilo wissen, wieso sich so viele Menschen auf Rassismus einigen können? Liegt es an der nicht aufgearbeiteten kolonialen Vergangenheit Deutschlands oder sind die Deutschen schlichtweg rassistischer als andere Länder? Weder Thilo noch Almaz Teffera wurden in ihrer Schulzeit über den deutschen Kolonialismus aufgeklärt - woran liegt das? Fehlt der politische Wille dazu? Außerdem fragt Thilo Almaz, wie Sie und andere Schwarze Personen mit Rassismus umgehen? Gibt es einen afro-deutschen Coping Mechanism?
Außerdem erfahrt ihr im Gespräch, warum wir alle von einer diversen Gesellschaft profitieren und von welcher Nation wir uns Maßnahmen in Sachen Rassismus-Prävention aneignen können.

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Friedemann Karig: Warum Protest glücklich macht und was Antifaschismus mit unseren Bauern zu tun hat

In den vergangenen Tagen gingen in Deutschland mehrere hunderttausend Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD auf die Straßen und protestierten im großen Stil. Die Theorie schien klar: Die Proteste sollten auf die Gefahr für unsere Demokratie aufmerksam machen, Wachrütteln und Solidarität schaffen. Doch, was bewirken Proteste eigentlich in der Praxis und können sie sogar glücklich machen?

In dieser Folge spricht Thilo aus aktuellem Anlass mit Autor und Journalist Friedemann Karig über Protestkultur und die Wirkung von Massenprotest. Friedemann ist ein echter Experte und hat das Buch „Was ihr Wollt - Wie Protest wirklich wirkt“ geschrieben, das diesen Frühling veröffentlicht wird. Thilo möchte heute von ihm wissen, ob wir den Erfolg von Protesten messen können, was die antifaschistischen Proteste in Deutschland von anderen auf der Welt entscheidet und wie wir uns selbst motivieren können, für das einzustehen, was uns wichtig ist.

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Zu Fuß nach Thailand: Was Reise-Blogger Josua alias Travell4llove übers Leben gelernt hat

Josua, auf Social Media besser bekannt als Travell4llove hat sich großes vorgenommen. Er ist ohne ein einziges Flugzeug zu betreten nach Thailand gereist, um seine große Liebe zu treffen. Auf seinem Weg hat er unterschiedliche Kulturen kennengelernt, hatte üble Infekte und hat wie er selbst sagt, den Glauben an die Menschheit zurückerlangt.

In Thilos Urlaub treffen die beiden sich an einem abgelegenen Strand in Thailand und sinnieren über das was man in sich selbst entdeckt, wenn man beginnt die Welt zu erkunden. In dieser Folge erzählt Josua uns, wie er zum Reise-Blogger wurde und was er in knapp eineinhalb Jahren unterwegs um die halbe Welt gelernt hat. Er verrät uns, wie er mit dem Loch umgeht, das am Ende seines Trips in ihm zurückbleibt und wie er erkannt hat, dass er ein besserer Mensch werden will.

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79 Jahre nach KZ-Befreiung: Warum wir Auschwitz heute und in Zukunft brauchen

Wie sollen wir damit umgehen, dass heute plötzlich wieder Deportationen unter dem Deckmantel des Begriffes „Remigration“ von der AfD und anderen rechtsextremen Kräften gefordert bzw. geplant werden. Eine Frage, die sich in diesem Tagen viele Menschen stellen und mit zu einem großen Teil mit Protesten in ganz Deutschland beantworten.

Thilo hat mit dem stellvertretenden Direktor der Gedenkstätte Auschwitz Andrzej Kacorzyk gesprochen. Wie nimmt er die aktuellen Entwicklungen in Deutschland wahr? Wie kann es sein, dass sich 79 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz bestimmte Narrative von Rechtsextremen zu wiederholen scheinen. Welche Fehler haben wir in der Aufarbeitung des Nationalsozialismus gemacht? Und sollte es heute vielleicht sogar eine digitale Auschwitz-Gedenkstätte auf TikTok geben?

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